Friday, January 21, 2011

B - Harry's Bar

Il segreto del successo

Qualità, servizio, semplicità, diceva Giuseppe Cipriani

Kunst ist es

.... weil ich das tue, was ich tue.

Tuesday, January 18, 2011

Mein kulinarischer Tag

Caffè, besser gesagt Cappuccino. Details folgen später. Mit dem ÖV nach Chur, ins Restaurant oh wie hiess denn das schon, aber sie kochen regionale Spezialitäten. Zur Vorspeise eine Bündner Gerstensuppe und ein Churerbier, dann Zanderfilets und Reis (nicht so regional), dazu der Wein... Also, Google Maps und Directories sagen: das Restaurant hiess Gasthaus Gansplatz. Und der Rote, es war ein Pinot Noir, weil Lexu keltert auch einen Pinot Noir, und da wollte ich vergleichen, er hiess, sagt die Website: Pinot Noir von Grendelmeier-Bannwart in Zizers. Er war ein wenig leichter als derjenige von Lexu, ein bisschen weniger Säure und auch nicht so rauchig. Aber Letzteres kommt daher, sagt auch Lexu, dass er diesen im neuen Barrique zu 100%, was sonst nicht so üblich ist, ausgebaut hat. Also, der Fisch und der Pinot, das ging überhaupt nicht zusammen, aber ich sagte mir, es ist wunderbar. Der Fisch hatte wohl eine Depression. Dann einen Espresso, nicht einen Caffè, wohlgemerkt, dann bezahlen und ab zur Confiserie Gwerder, um eine Bündner Nusstorte zu kaufen. Kann darüber noch nichts berichten, denn sie ist noch nicht angeschnitten, aber das Logo sieht semi-professionell aus, somit ist die Torte wohl ok. Dazu habe ich übrigens vorhin den 2002er Château Guiraud (oder so) in den Kühlschrank gestellt, passt sich auch überhaupt nicht zusammen, aber ist egal, ich muss meine Bordeaux-Sammlung, d.h. den Teil, den ich nicht in die Versteigerung gegeben habe, loswerden, also saufen, damit ich meinen Millionärs-Komplex endlich loswerde. Dann wieder in den Zug nach Wattenwil. Cécile und ihre Freundinnen vom Trachtengruppen-Tanzen (das einzig Sinnvolle heute) abholen, Couscous mit Zucchini, Speck vom Ossola-Tal und Balsamico mit Feigen (doch auch nicht ganz sinnlos) zubereiten und mit Cécile essen. Nun wartet also dieser Nusskuchen. Zuletzt noch ein Caffè von Mauro, der Prestige, er ist unglaublich fein mit dieser Rancilio-Maschine von Fräni, merci vielmal, Fräni, und dann ein Pigato-Grappa von Durin. Ev. mit diesen Gesöffen im Anschlag die Aufzeichnung von Desperate Housewifes mit Dom und Mami schauen, weiss nicht. So verlängere ich mein Leben um einen Tag.

Guten Morgen, Meli - Meli, guten Morgen

Monday, January 17, 2011

oder so

récemment

Friday, January 14, 2011

non rinunciare a niente, con niente esagerare

Lo stile mediterraneo: Dedichiamo questo spazio al lifestyle più ambito, quello mediterraneo; leggero, spensierato, misurato buon senso, vitale e ancora vitale. Lo stile mediterraneo ha nella giusta dose la sua filosofia di base: non rinunciare a niente, con niente esagerare, un cult tra le celebrities, ma accessibile a tutti. Le cose migliori della vita, non vanno mai in overbooking. La giornata è un rito sensoriale, di equilibrate indulgenze e divine scorrettezze, di temporanei doveri e di doverosi piaceri. Non si può mangiare per mangiare, non si può parlare per parlare, evitiamo la sbronza di qualunque genere perchè annoia, non per altro, e abbruttisce.

Tuesday, January 04, 2011

visita

Noch nie in meinem Leben

Noch nie in meinem Leben habe ich das gesehen. Eine Wurst, die aufhört zu wachsen. Wenn man sie ass, und wen sie fertig gegessen war, kam sie noch einmal und dann ging das Hundert Male so weiter, und der Mensch war satt. Ende.

Noch nie in meinem Leben habe ich ein kleines rosa Ferkel gesehen. Es hatte einen Schwanz, der einmal ein einen Kreis machte. Es ass die Resten der Menschen auf, spielte mit den Kindern und war zufrieden und satt. Ende.

Noch nie in meinem Leben habe ich einen schön roten saftigen Apfel gesehen. Aber der Apfel steckte voller Regenwürmer. Und die Regenwürmer gehörten einer Hexe. Und nach ein par Tagen wurde der Apfel in ein Senkloch geworfen. Ende.

Noch nie in meinem Leben habe ich einen Dackel gesehen. Er gehörte einer alten Dame. Der Dackel bekam im Winter eine gestrickte Jacke, und immer viel zu essen. Eines Tages starb die alte Frau und der Dackel auch. Ende.

Noch nie in meinem Leben habe ich eine so hübsche Blume gesehen. Eine rot und rosarot gestreifte Blume.
Ich knickte die Blume ab und nahm sie zu mir. Zuhause steckte ich die Blume in eine Vase. Ende.

Noch nie in meinem Leben war ich in der Schule. Mutti erklärt, dass man in der Schule lesen, schreiben, rechnen lernt und dass man Freunde findet. Und ich lernte lesen, schreiben, rechnen und bekam auch Freunde. Ende.

Monday, January 03, 2011

Vino